

LIEBESLIEDER ZUM VALENTINSTAG
September 2021




Mit virtuosen Klängen auf seinem Akkordeon wird der aus Schaffhausen stammende Goran Kovačević zusammen mit Claire Pasquier am Flügel die notwendige Pariser Atmosphäre schaffen, die notwendig ist, damit die bezaubernde Münchner Schauspielerin und Sängerin Kerstin Heiles uns in die Welt der legendären Edith Piaf entführen kann. Denn die pure Leidenschaft, das Markenzeichen der berühmten Französin, kann man bei unserer Interpretin ebenfalls gut spüren. So urteilt auch die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG: “Kerstin Heiles singt Piaf zum Niederknien”.
Mit ihrem Programm Chanson d'amour begibt sich die Kerstin Heiles auf die Spuren der großen Chansonnière, und das mit einer Stimme, die die legendäre Piaf wieder lebendig werden lässt. Charmant nimmt Kerstin Heiles uns so mit hinein in Edith Piafs Leben, durch deren berühmte Chansons, von „Milord“ über „Padam“ bis zu „Non, je ne regrette rien“ die Sängerin anhaltende Gänsehaut hervorruft.
Künstler Biographien

Kerstin Heiles
Kerstin Heiles beginnt ihre Karriere als Sängerin schon im Alter von 6 Jahren im Farinelli Chor München. Seit dem 4. Lebensjahr erhält sie eine intensive Tanzausbildung.
Nach dem Abitur besucht die gebürtige Münchnerin die Schauspielschule, studiert Gesang bei Ulrike Belician und Dennis Heath. Die Schauspielerin Inge Langen wird zu ihrer künstlerischen Mentorin.
Sie spielt und singt u. a. an der Kieler Oper „Ein Käfig voller Narren“ , „ Die drei Musketiere“ in St Gallen oder „Dracula“ an der Seite von Uwe Ochsenknecht. Keine Herausforderung ist ihr zu groß. Als Marlene Dietrich, Zarah Leander oder Marilyn Monroe fasziniert sie das Publikum, Kenner und Kritiker.
Ab 2001 ist sie eine der drei Ladys der „String of Pearls“ aus München, die den feinen close harmony Gesang perfektionieren. Mit ihnen tourt sie drei Jahre. Nun heißt es eigenständig zu werden. Das erste selbstgeschriebene Solo Bühnenprogramm „Die Frau meiner Träume“ hat im Lustspielhaus München Premiere. 2007 wird ihre Filmmusik-Revue „Manche mögen's Heiles“ an der Seite von Christoph Pauli im Staatstheater am Gärtnerplatz ein umjubelter Erfolg. Die Presse bezeichnet ihre Leistung als „schlichtweg sensationell“. Nun hat sie den Traumpartner an Ihrer Seite gefunden, Christoph Pauli wird zum idealen Begleiter. „Mit ihm am Flügel muss ich nicht mehr denken, Alles ist Musik“, sagt sie über die gemeinsame Zusammenarbeit, die keine Grenzen kennt. Auch international wird man nun auf sie aufmerksam.
Mit ihrem Piaf-Programm „Chanson d´amour“ gastiert sie in Wien, Paris und London. Nebenbei verleiht sie der Hauptdarstellerin Amy Adams in dem Disney Film „Verwünscht“ ihre Gesangsstimme und wird gerne als Studiosängerin gebucht.
Sie produziert Ihre eigenen CDs deren Titel unter anderem bei Sunset Records veröffentlich wurden.
2012 hat ihr neues Programm „Tribute to Whitney Houston“ in Wien Premiere. Mit diesem Programm erntet sie in Ihrem Stammhaus, der Komödie im Bayerischen Hof 2014 frenetischen Applaus und wird mit diesem Stück 2015 auf Tournee gehen.

Goran Kovačević
Goran Kovačević, Professor für Akkordeon und Kammermusik, wurde 1971 in Schaffhausen geboren und erhielt seinen ersten Akkordeonunterricht von Mutter Mara mit 6 Jahren. Als Kind jugoslawischer Auswanderer war die osteuropäische Folklore sein erster musikalischer Bezug. Er befasste sich intensiv mit der Folklore osteuropäischer Länder und vertiefte sein Akkordeon-Spiel bei Ljubisa Pavković und Vladeta Kandić „Bata Kanda“ in Belgrad. In der Schweiz besuchte er die Musikschule Lobsiger in Schaffhausen und bereitete sich bei Max Ruch intensiv auf das Studium vor. Ab 1991 folgten Studien am Konservatorium Winterthur (Schweiz) und an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen (Deutschland) bei Hugo Noth. Meisterkurse am Mozarteum in Salzburg bei Stefan Hussong, bei Ivano Battiston in Florenz, bei Friedrich Lips aus Moskau, bei Ivan Koval aus Weimar und Joseph Macerollo an der University of Toronto ergänzten seine künstlerische Ausbildung. Kovačević ist Preisträger internationaler Wettbewerbe wie Coupe Mondiale, Internationaler Akkordeonwettbewerb in Klingenthal, Mozarteum Salzburg, DAAD Preis Bonn, Junge Ohren Preis Berlin. Seit 1999 ist Goran Kovačević Professor für Akkordeon und Kammermusik am Landeskonservatorium in Feldkirch (Österreich). An den Hochschulen Luzern und Bern wird er regelmäßig als externer Experte für Akkordeon eingeladen. Bei den Wettbewerben Coupe Suisse de l´Accordeon und beim Prima la Musica in Österreich wirkt er regelmäßig in der Jury mit. Als Solist und Kammermusiker in verschiedenen Besetzungen führten ihn seine Konzerttourneen durch Europa, nach Amerika und Asien. So hat er u.a. mit dem Sinfonieorchester Freiburg, der Philharmonie Essen, den Münchner Bachsolisten und den Wiener Symphonikern an den Bregenzer Festspielen gespielt. Als Gastmusiker ist Goran Kovacevic u.a. in der Tonhalle Zürich, der Elbhilharmonie Hamburg, Philharmonie Berlin Köln und Luxemburg, dem KKL Luzern, an der Expo in Murten und Hannover, an der Kammeroper Frankfurt und am Prinzregententheater in München aufgetreten.

Claire Pasquier
Claire Pasquier ist seit über 20 Jahren als Musikerin erfolgreich tätig. Sie tritt solistisch als Pianistin auf und war Preisträgerin verschiedener Kammermusik-Wettbewerbe. Als Korrepetitoren genoss Sie Engagements an der Victoria State Opera in Melbourne, am English National Opera Studio und am Royal Opera House in London, an der English National Opera in Glyndebourne bei der Pariser Fondation Royaumont, beim Israeli Vocal Arts Institute Tel Aviv in Zusammenarbeit mit der New Israeli Opera und der Metropolitan Opera New York, am Theater St.Gallen und bei den Bregenzer Festspielen.
Heute arbeitet Claire Pasquier europaweit als freischaffende Pianistin und Begleiterin mit verschiedenen Ensembles und Sängern zusammen, u. a. mit dem Sinfonieorchester St. Gallen, den Wiener Symphonikern und den Musik Kollegium Wintherthur.
2008 hat sie die Künstleragentur für private Anlässe und Konzerte“Absolutely Classical“ gegründet, die Sie unter dem folgenden Link finden können: www.absolutelyclassical.ch.
Ihr gegenwärtiges Projekt ist die Beheimatung eines Fazioli 278 Konzertflügels in St Gallen - mehr darüber finden Sie hier: www.opus278.ch